Aufgrund der neuen Covid-Verordnung ist derzeit zu klären, ob und inwiefern die B2L als „Spitzensport“ eingestuft werden kann. Die Vereine müssten sich den Regelungen wie in der Superliga unterwerfen, dabei geht es vor allem um regelmäßige Tests 24 Stunden vor einer Partie. Allerdings werden auch Antigentests möglich sein, dies ist aus Kostengründen die einzig mögliche Variante, unter der die Rocks dem Konzept zustimmen konnten.

Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, es galt, viel abzuwägen – vor allem auch die Gesundheit aller Beteiligten. Letztlich überwogen knapp die positiven Aspekte, wenngleich es in dieser Zeit nicht einfach ist, solche Entscheidungen zu treffen,

meinte Obmann Corey Hallett.

Von Seiten der Liga gab es zwei Varianten, die wahrscheinlichere Lösung eine 8/4 – also für den Fall einer Zustimmung von 8 Vereinen, würden die 4 anderen vorläufig pausieren und hätten zu einem späteren Zeitpunkt noch die Möglichkeit, in die Meisterschaft einzusteigen, wenn die Covid-Verordnungen wieder gelockert werden. Dies ist auch im Sinne des BKM, denn kein Verein soll ausgeschlossen werden von einer möglichen Titelvergabe, nur weil er sich nicht der Spitzensport-Verordnung unterwerfen will. Aus welchen Gründen auch immer, das spielt für unseren Verein keine Rolle – die Gesundheit steht immer an vorderster Stelle.

Aus derzeitiger Sicht haben zehn Mannschaften zugestimmt, nun muss der Modus überarbeitet werden.

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