Nach dem Konkurs hatte der BSC Raiffeisen Fürstenfeld bis heute, Donnerstag, Zeit, einerseits seine Verbindlichkeiten offenzulegen und andererseits darzulegen, wie diese abgedeckt werden. Die Steirer werden Unterstützung von der Gemeinde erhalten, damit sieht es derzeit gut aus für die Panthers. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. In der Zwischenzeit bereiten sich die Rocks auf einen möglichen Lizenzantrag vor, um für den Ernstfall gerüstet zu sein, auch wenn sich die Gewitterwolken über Fürstenfeld zerstreuen. „Eine endgültige Entscheidung gibt es noch nicht“, berichtet Obmann Andi Gschiel, der Vorstand und das Präsidium arbeiten hinter den Kulissen weiter.
Quelle: www.oebl.at: Nach dem Konkurs der Raiffeisen Fürstenfeld Panthers hat die ADMIRAL Basketball Bundesliga den Steirern bis heute eine Frist eingeräumt, um sämtliche Verbindlichkeiten lückenlos offenzulegen und den verbindlichen Nachweis zu erbringen, dass diese Verbindlichkeiten abgedeckt werden können.
Da es in der Angelegenheit aber noch offene Fragen gibt, hier die neusten Informationen des Präsidenten der ABL, Mag. Karl Schweitzer, zu dem Fall: Da natürlich der Masseverwalter in so einer Angelegenheit eine ganz wesentliche Rolle spielt, hat der Rechtsreferent der ABL, Mag. Markus Dax, mit diesem Kontakt aufgenommen, damit die ABL die schriftliche Bestätigung erhält, dass die oben angeführten Forderungen auch tatsächlich erfüllt sind. Diese schriftliche Antwort ist noch ausständig und wird im Laufe der nächsten Woche erwartet. Erst dann kann die endgültige Entscheidung über die Lizenzvergabe an die Panthers gefällt werden.