Nachberichte zum 9. Spieltag: Arbeitssieg in Wien!

Quelle: basketballaustria.at

Die jungen Wilden machten am Sonntag in der B2L eine gute Figur. Sowohl das Future Team Steiermark als auch Vienna United verlangten ihren Gegnern alles ab. Die Wiener mussten sich schließlich knapp den Raiffeisen Mattersburg Rocks geschlagen geben (77:81). Etwas deutlicher fiel der Sieg der UDW Alligators gegen das Future Team Steiermark aus (90:82). Die Steirer konnten aber immer wieder verkürzen und steckten nie auf.

Vienna United vs. Raiffeisen Mattersburg Rocks
77:81 (24:26, 47:47, 69:69)
Sonntag, 04.12.2022, 19.00 – SPH St. Peter, Klagenfurt 

Beste Scorer: Obinna Ndukwe 23, Marius Witzmann 15, Philipp Steinmeyer 12 bzw. Paul Radakovics 21, Jordis Ortega 17, Corey Hallett 13 (14 Reb).


Foto: Pictorial/Kuess

UDW Alligators vs. Future Team Steiermark
90:82 (31:17, 43:40, 68:57)
Sonntag, 04.12.2022, 16.00 – BORG Deutsch Wagram

Lukas Hofer, Head Coach UDW: „Gratulation an das Future Team, sie haben heute eine sehr starke Leistung geboten. Für uns gibt es immer noch viele Aspekte, wo wir besser werden müssen, aber das war das erste Spiel, in dem wir von Anfang an die Kontrolle hatten und so den Pflichtsieg einfahren konnten.“

Mark Laurencik, Assistant Coach UDW: „Gratulation an unsere Mannschaft, wir haben phasenweise gut ausgeschaut, phasenweise nicht so gut. Wir müssen natürlich an gewissen Sachen noch arbeiten, um besser zu werden.“

Dimitris Sarikas, Coach Future Team: „Gratuliere zum fairen Sieg. Wir haben in der Zone verloren. Dort war der Unterschied.“ 

Miro Zapf, Spieler Future Team: „Wir haben nicht so gut in das erste Viertel gestartet, sind dann immer besser geworden, haben uns zurückgekämpft bis zur Halbzeit und dann sind wir zu schlecht aus der Kabine gekommen. Vielleicht haben wir uns auch zu viel vorgenommen. Zum Ende hin haben wir verkürzt, aber es hat leider nicht gereicht. Vielleicht, wenn wir noch ein, zwei Spieler mehr gehabt hätten, wäre das anders ausgegangen. Aber gratuliere an die Gegner.“

Beste Scorer: Simon Marek 22, Alek Rangelov 17, Branislav Balvan 14 bzw. Miro Zapf 27, Oliver Kretschmer 17, David Vötsch 14 (15 Reb).