Am Finaltag gab es zunächst im kleinen Endspiel einen recht deutlichen Erfolg der Vienna Timberwolves über die Güssing Blackbirds (87:66), ehe sich dann im großen Finale die Gäste von Vienna United mit 75:67 gegen den Gastgeber durchsetzten.
Die Wiener hatten im Endspiel den besseren Start als die Mannschaft von James Williams, bei der vor allem der gestrige Topscorer Drew Koka früh in Foulprobleme kam und des öfteren die Bank aufsuchen musste. Öfters, als seinem Coach und den Fans lieb war. 41:29 hieß es dann zur Halbzeit, United spielte gefällig zusammen und war einen Schritt schneller als die Mattersburger. Auch nach Wiederbeginn gelang es nicht, den Rückstand entscheidend zu verkürzen. Bis auf 15 Punkte Vorsprung pushten die Wiener ihren Vorteil, die Hausherren kämpften zwar fleißig, aber die Trefferquote aus dem Feld sowie vom Freiwurf war an diesem Tag nicht gut genug, um Vienna United zu schlagen. So sicherten sich die Wiener mildem 75:67 erstmals den Titel bei der dritten Auflage des Generali Cups.
Wir möchten uns einerseits beim Sponsor Generali, andererseits aber auch bei unseren fleißigen Helfern beim Buffet, Auf- und Abbau sowie Schreibertisch herzlich bedanken. Es war ein gelungenes Event, wenngleich wir gerne den Titel beim Generali Cup gewonnen hätten. Aber: Gratulation an den verdienten Sieger Vienna United!
so Obmann Corey Hallett nach Schlusspfiff.