Nachberichte zur 11. Runde

Quelle: oebl.at: Zum Abschluss der Hinrunde (11. Runde) in der ZWEITEN Basketball Bundesliga feiern die Top-5 der Tabelle jeweils Siege: An der Spitze tut sich nichts – denn sowohl die Mattersburg Rocks (77:60-Heimsieg über KOS Posojilnica Bank Celovec) also auch die Mistelbach Mustangs (90:84-Heimsieg über Vienna D.C. Timberwolves) feiern ihren jeweils neunten Saisonsieg. Die Raiffeisen Dornbirn Lions behalten nach einem 110:72-Auswärtssieg über die BBU Salzburg den dritten Rang. Punktegleich Vierter ist der UBC St. Pölten, der mit einem 85:69-Erfolg über die Basket Flames wieder auf die Siegerstraße zurückkehrt. Die Raiders Villach stoßen mit einem klaren 97:62-Derbysieg gegen Tabellenschlusslicht Wörthersee Piraten auf den fünften Tabellenplatz vor.

Für das Cup-Achtelfinale ergibt der Tabellenstand nach der 11. Runde folgendes Ranking, wobei die genauen Gegner aus der ADMIRAL Basketball Bundesliga erst nach Halbzeit ihres Grunddurchgangs (6. Jänner) zugeordnet werden können.

Mattersburg Rocks – #7 der ABL

Mistelbach Mustangs – #6 der ABL

Raiffeisen Dornbirn Lions – #5 der ABL

UBC St. Pölten – #4 der ABL

Raiders Villach – #3 der ABL

KOS Posojilnica Bank Celovec – #2 der ABL

Die 11. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga bringt in der oberen Tabellenhälfte keine Bewegung – da sich die Top-Teams vor dem „Christmas-Break“ keine Blöße geben. Die Mattersburg Rocks, denen zu den Langzeitverletzten diesmal auch Corey Hallett und Krisztian Bakk fehlen, bleiben vor heimischer Kulisse einmal mehr souverän, landen mit einem 77:60-Sieg ihren sechsten Heimerfolg in Serie – und behaupten mit einer Bilanz von (9:1) die Tabellenführung. Vor allem die Defense der Burgenländer zeigt wieder ihre Wirkung, lässt den Gegner nur 36% aus dem Feld treffen. Opponent KOS Posojilnica Bank Celovec hadert außerdem mit ihrem „season-high“ an Turnover (22) und verliert damit auch das sechste Auswärtsspiel der Saison – und bleibt am 8. Tabellenrang.

Punktegleich mit den Rocks rangieren die Mistelbach Mustangs am zweiten Tabellenplatz: Ein erkämpftes 90:84 über die Vienna D.C. Timberwolves bringt auch den Niederösterreichern eine Bilanz von neun Siegen und einer Niederlage – und den sechsten Heimsieg im sechsten Spiel. Den Unterschied zu Gunsten der Mustangs, die Michal Semerad vorgeben müssen, machen Kleinigkeiten: Etwa die hohe Percentage aus dem 2er-Bereich (76%), und – unüblich – viele Punkte von Bankspielern (21). Bester Werfer ist Vladimir Sismilich mit 24 Zählern. Den „Wölfen“ hilft auch die mit Abstand beste Saisonleistung von Petar Cosic wenig: Der Guard steht 40 Minuten am Parkett, schafft mit 23 Punkten, 8 Rebounds und 8 Assists in allen drei Kategorien sein persönliches „season-high“.

Ein „season-high“ von 110 Punkten bringt den Raiffeisen Dornbirn Lions im „West-Derby“ gegen die BBU Salzburg den nun 7. Saisonsieg. Damit bleiben die Vorarlberger erster Verfolger der „Doppelspitze“. Die Lions sind der BBU an diesem Abend in allen Belangen überlegen: Angeführt von Ander Arruti, der mit 26 Punkten, 8 Rebounds und 9 Assists nur knapp ein „triple-double“ verpasst, treffen die Lions 68% vom Zweier und 48% vom Dreier. Insgesamt hat der Tabellendritte 18 Rebounds mehr (46:28) und verteilt unglaublich starke 29 Assists. Bei der BBU bleibt vor allem Top-Star Vilius Sermokas blass, kommt nur auf acht Punkte. Eine lange Pause droht „Löwe“ Dominik Jussel, der sich kurz vor der Halbzeitpause ohne Fremdenwirkung das Knie verdreht und anschließend mit der Rettung ins UKH Salzburg gebracht werden muss.

Punktegleich – aber Vierter – ist der UBC St. Pölten: Die Niederösterreicher sind nach zwei Niederlagen wieder „on track“, gewinnen mit 85:69 gegen die Basket Flames – und bleiben vor heimischer Kulisse ungeschlagen. St. Pölten imponiert mit einer unfassbar hohen Trefferquote aus dem 2er-Bereich (72%), liegt bereits um bis zu 29 Punkte voraus (76:47, 32. Minute) und gibt dann dem gesamten Kader reichlich Spielzeit. Auch bei den Flames bekommen alle Spieler Einsatzzeit und tragen sich auch in die Scoringliste ein. Neuer Fünfter in der Tabelle sind die Raiders Villach, die sich gegen Tabellenschlusslicht Wörthersee Piraten einen souveränen 97:62-Sieg holen.

In der 11. Runde pausierten die Basket 2000 Vienna Warriors, die dann erst wieder 2017 ins Geschehen eingreifen werden.

Die Ergebnisse der 11. Runde im Überblick:

 

mustangs Mistelbach Mustangs – Vienna D.C. Timberwolves

90:84 (27:21, 50:42, 68:68)

wolves
raiders Raiders Villach – Wörthersee Piraten

97:62 (26:20, 50:36, 74:49)

piraten
 bbu BBU Salzburg – Raiffeisen Dornbirn Lions

72:110 (16:22, 37:52, 56:83)

 lions d
rocks Mattersburg Rocks – KOS Posojilnica Bank Celovec

77:60 (12:11, 39:25, 52:34)

kos
 stp UBC St. Pölten – Basket Flames

85:69 (21:14, 46:27, 66:47)

flames
warriors Spielfrei

 

Die Ergebnisse der 11. Runde im Detail:

mustangs Mistelbach Mustangs – Vienna D.C. Timberwolves

90:84 (27:21, 50:42, 68:68)

 wolves
Die Offensive prägt das Geschehen im 1. Viertel. Nach einem 8:0-Run der Heimischen kommen auch die Wolves ins Spiel, holen auf und gleichen aus. Zur Hälfte des 1. Viertels setzen sich die Mustangs auf 27:14 ab, die Gäste nehmen ein Timeout. Weiter bleiben die Mistelbacher vorn. Nach zwei Dreiern der Gäste nach Turnovers der Mistelbacher endet das 1. Viertel mit 27:21.

Auch im 2. Viertel führt das Heimteam, die Wolves bleiben von draußen dran, jedoch erhöhen die Mustangs den Vorsprung auf +11. Durch unglückliche Fehlwürfe und rasche Fastbreaks kommen die Wolves 1:50 Minuten vor Ende des 2. Viertels auf +1 heran. Mit zwei Dreiern, einem Ballgewinn in der Defense durch Stefan Obermann sowie einem abschließenden Korb von Sismilich geht es mit 50:42 in die Halbzeit-Pause.

Ins 3. Viertel starten die Mustangs mit Punkten, die Wolves mit intensiverer Defense und zwei Fouls. Das Heimteam erhöht den Vorsprung auf +12, zieht jedoch auch bei den Fouls nach (5. Teamfoul). Duck und Sprung sind nach 6 Minuten mit 4 Fouls belastet, Cosic verwandelt seine Würfe sicher und die Wolves gehen in Führung (63:64). Mit 68:68 startet das letzte Viertel.

Dieses bleibt eng: Nach 2 Minuten bleibt Dygryn nach einem Zusammenstoß verletzt liegen und muss das Feld verlassen. Ohne ihn stellt sein Team nach einem 3-Punkt-Spiel von Prachar auf 83:70. Angeführt von Cosic ziehen die Wolves nochmals das Tempo an. 43 Sekunden vor Schluss nehmen die Gäste bei 90:80 eine Auszeit. Doch das Heimteam spielt den Sieg trocken nach Hause.

Stimmen zum Spiel:
Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Eine sehr geschlossene Teamleistung und ein sehr kampfkräftiger Auftritt des Teams als Kollektiv. Aufgrund der Foulprobleme unserer Guard, konnten wir leider den Druck in der Defense nicht voll aufrecht erhalten. Die Mannschaft hat Kampfgeist und hohe Moral gezeigt. Bei einem Tabellenstand von 9:1 ist natürlich auch das notwendige Selbstvertrauen vorhanden.“
Philipp Ganneshofer, Spieler der Mustangs: „Die ersten beiden Viertel haben wir eine sehr runde Offensive gespielt. Im dritten Viertel haben wir ein bisschen gehadert, und die Defense war nicht mehr so konsequent. Im letzten Viertel haben wir uns gefangen und verdient gewonnen.“
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Wir sind von Anfang an einem Rückstand nachgelaufen, haben dann zwar immer super gekämpft, aber um 3 – 4 Fehler zu viel begangen. Das darf man sich gegen Mistelbach in dieser Form nicht erlauben. Gratulation an Mistelbach, die in der zweiten Halbzeit dann auch die big plays gemacht haben.“
Wolfgang Horak, Präsident der Wolves: „Wir sind als Außenseiter gekommen und haben offensiv sicher eines unserer besten Spiele in dieser Saison geboten. Jetzt müssen wir uns auf die Defense konzentrieren und das Positive für 2017 mitnehmen.“
Beste Werfer: Sismilich 24, Prachar 23, Duck 16 bzw. Cosic 23, D’Angelo 18, Polakovic 13;

 

raiders Raiders Villach – Wörthersee Piraten

97:62 (26:20, 50:36, 74:49)

 piraten
Im 1. Viertel sahen die 200 Zuschauer einen verhaltenen Start beider Mannschaften. Im 2. Viertel änderte sich das Spielgeschehen nicht entscheidend, Villach spielte einen kleine Vorsprung heraus und die Piraten hielten dagegen. Durch beständige Arbeit erspielten sich die Raiders im weiteren Verlauf einen komfortablen Vorsprung – und den verdienten Sieg.
Stimmen zum Spiel:
Nino Gross, Kapitän der Raiders: „Ein ruhiger Arbeitstag, wir sind froh, dass sich keiner verletzt hat.“
Beste Werfer: Finzgar 21, Primc 14, Hartl 12 bzw. Buggelsheim 12, Della Schiava, Allesch je 11;

 

bbu BBU Salzburg – Raiffeisen Dornbirn Lions

72:110 (16:22, 37:52, 56:83)

lions d
Im letzten Heimspiel 2016 fing die BBU Salzburg gegen die Dornbirn Lions fokussiert an, doch die Gäste hielten ohne Mühe mit. Am Ende des ersten Abschnitts leuchtete es 16:22 von der Anzeigetafel. Bis zur Mitte des zweiten Viertels konnte die BBU noch mithalten, doch dann übernahmen die strukturiert spielenden Gäste das Kommando. Die Hausherren fanden überhaupt nicht mehr zu ihrem Spiel und schienen wie ausgewechselt, wohingegen die Lions vor allem durch starke Reboundarbeit immer wieder zu zweiten Chancen kamen. Bis zum Ende hatte die Partie dann mehr den Charakter eines Trainingsspiels und die Löwen fuhren als verdienter Siege ins Ländle zurück.
Stimmen zum Spiel:
Saulius Vadopalas, Headcoach der BBU: „Für heute gibt es keine Worte.“
Harald Bründlinger, Obmann der BBU: „Ich weiß noch nicht ganz genau was ich da heute gesehen habe. Auf jeden Fall nicht die Mannschaft die ich kenne. Gratulation aber an Dornbirn!“
Inaki Merino, Headcoach der Lions: „Salzburg hatte heute wirklich einen schlechten Tag erwischt, das hat man gesehen. Wir haben uns aber auch gut vorbereitet und gerade einen Lauf.“
Luka Kevric, Spieler der Lions: „Wir wussten, dass wir gegen Salzburg gleich im ersten Viertel dagegen halten müssen damit sie uns nicht überlaufen. Das ist uns gut gelungen und wir konnten nach 15 Minuten das Kommando übernehmen.“
Beste Werfer: Tomas 14, Sanchez 12, Lampl 10 bzw. Arruti 26, Brajkovic 24, Kevric, Tobar je 14;

 

rocks Mattersburg Rocks – KOS Posojilnica Bank Celovec

77:60 (12:11, 39:25, 52:34)

kos
Im Weihnachts-Spiel an diesem Rocks Day sicherte sich Mattersburg die Tabellenführung durch ein solides 77:60 gegen KOS Celovec. Die Hausherren mussten vor dem Start gleich vier Mann hoch vorgeben (neben Michi Mach und Sebastian Pinterits auch noch die beiden Topscorer Corey Hallett und Krisztian Bakk), dennoch blieb man spielbestimmend. Nach einem Jumper von Bence Czukor hieß es 10:4. Dann drehten die Kärntner auf, dank Jakob Strazar hieß es nur Minus 1 nach dem ersten Viertel. Defense war wieder mal Trumpf in der Sporthalle, 12:11 nach 10 Minuten ein Beleg dafür. Ähnlich wie in der Vorwoche taten sich die Burgenländer schwer, gut zu treffen. Erfolgreich waren Jan Nicoli und Konsorten vor allem dank aggressiver Pressing-Defense, so wurden Ballverluste erzwungen, die in leicht verwertbaren Gegenangriffen mündeten. Nach einem erfolgreichen Wurf von Ramiz Suljanovic war der Vorsprung schon angenehm bei Plus 9, bis zur Halbzeit wurde er sogar noch auf 15 Zähler ausgebaut – 39:24.

Nach dem Wechsel ging es ähnlich weiter, die Truppe von James Williams ließ den ballführenden Guards der Klagenfurter wenig Raum, ein Turnover nach dem anderen die Folge. Zwei verwertete Freiwürfe von Sebastian Gmeiner bedeuteten das 43:27. Bis zum Ende dieses Abschnitts wurde der Punkteunterschied sogar auf 20 erhöht, die Messe schien gelesen und die Zuschauer drängten zur Weihnachtsfeier. Doch die Grünen steckten nicht auf, plötzlich lief es für Christian Erschen und Ziga Erculj besser. Die beiden Guards waren nicht nur beste Werfer, sie sorgten dafür, dass der Rückstand unter 10 Punkte gedrückt werden konnte (55:64, keine 3 Minuten vor dem Ende). Dann besann sich der BKM wieder seiner Tugenden, angeführt von Topscorer Jan Nicoli (17 Punkte am Ende) wurden die Daumenschrauben wieder angedreht und Turnovers forciert. So ging sich am Ende trotz langer Verletztenliste ein souveräner Erfolg aus und das Freibier schmeckte den über 150 Fans besser.

Stimmen zum Spiel:
James Williams, Headcoach der Rocks: „Die gute Verteidigung war heute klarerweise der Schlüssel zum Erfolg. Mit dem Defensiv-Verhalten bin ich daher auch sehr zufrieden, da haben wir bekommen, was wir wollten. Über die Offense können wir noch reden.“
Ramiz Suljanovic, Spieler der Rocks: „Unsere Guards haben super verteidigt und viele Ballgewinne erzielt, das hat uns das Leben erleichtert. So hat es nichts gemacht, wenn unsere Würfe teilweise nicht gefallen sind.“
Dragan Sliskovic, Headcoach von KOS: „Dank vieler Turnovers und leichter Punkte für den Gegner hat Mattersburg verdient gewonnen. Das hat heute einfach den Unterschied ausgemacht.“
Andi Smrtnik, Kapitän von KOS: „Mattersburg war uns physisch überlegen, mit ihrer aggressiven Defense haben sie uns das Leben schwer gemacht. Vor allem in der ersten Halbzeit hatten wir zu viele Turnover. Gratulation an Mattersburg.“
Beste Werfer: Nicoli 17, Ulreich 16, Gmeiner 12 bzw. Erschen 19, Erculj 14, Soldo 10;

 

 stp UBC St. Pölten – Basket Flames

85:69 (21:14, 46:27, 66:47)

flames
Eric Schranz eröffnet das Spiel mit 2 Punkten. Lukas Böck zieht nach und St. Pölten führt mit 4 Punkten. Zu Beginn wirken beide Mannschaft sehr unsicher. Schranz stellt mit einem krachenden Dunk auf 8:2. Die St. Pöltener kommen immer besser ins Spiel und lassen den Ball schnell rotieren. Mit zwei schönen Dreiern von Hannes Obermann ziehen sie auf 14:2 davon. St. Pölten versucht zu Beginn auch immer über Inside erfolgreich zu sein. Die Flames versuchen mit schnellen Punkten zu kontern.

Im zweiten Viertel erleben die Zuseher ein abwechslungsreiches Spiel. Mit der Hereinnahme von Eric Schranz, können die St. Pöltener wieder die Kontrolle übernehmen und den Vorsprung ausbauen. Die Flames versuchen die Heimischen in weiterer Folge mit einer Zone auszubremsen. Ohne Erfolg.

St. Pölten kommt eine Spur wacher aus der Kabine als die Flames. Denis Soldo scort schnell sechs Punkte in Folge. In der Folge wird das Spiel hektisch und Schranz kassiert sein 4. Foul. Die Flames können ein wenig aufholen, aber St. Pölten verwaltet noch den Vorsprung. Gegen Ende des Viertels kommt auch Nico Kaltenbrunner und kann sich gleich in die Scoringliste eintragen.

Im vierten Viertel wird Coach Kreidl bereits nach 22 Sekunden zu einer Auszeit gezwungen, da die St. Pöltener wesentlich aggressiver und wacher in das letzte Viertel starten. St. Pölten verwaltet den Vorsprung sehr geschickt und es entwickelt sich ein schönes hin und her.

Stimmen zum Spiel:
Armin Göttlicher, Headcoach vom UBC: „Verdienter Sieg, bei dem die junge Garde zum Schluss noch viel Spielzeit bekommen haben. Jetzt Frohe Weihnachten an alle.“
Stefan Jäger, Pressesprecher vom UBC: „Verdienter Sieg, wir haben das Spiel vollkommen dominiert und haben nicht viel zugelassen. Jetzt freuen wir uns auf die Weihnachtspause und hoffen, dass wir im neuen Jahr nichts anbrennen lassen.“
Christian Kreidl, Headcoach der Flames: „Gratulation an St. Pölten, wir haben leider dem Druck nicht standhalten können.“
Tobias Stadelmann, Spieler der Flames: „St. Pölten hat verdient gewonnen, wir haben dem Druck nichts entgegenzusetzen gehabt.“
Beste Werfer: Pöcksteiner 18, Obermann 16, Böck L. 14 bzw. Kutschera 13, Deimel 12, Künstner, Rohrböck, Soldo je 7;