Nachberichte zur 13. Runde

In der 13. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga halten die „home-winning-streaks“: KOS Posojilnica Bank Celovec (6) zehrt daheim gegen die Raiders Villach (5) von einem starken Auftaktviertel – und macht das halbe Dutzend an Heimsiegen voll (83:81). Den ebenso sechsten Heimsieg feiert UBC St. Pölten (4), das die Vienna D.C. Timberwolves (7) erneut schlägt (80:71). Bei nun sieben Heimsiegen in Serie stehen die Mistelbach Mustangs (1), da Tabellenschlusslicht Wörthersee Piraten kein Stolperstein ist (85:60). Die BBU Salzburg (8) steht wohl mit einem Bein in den Playoffs 2017: Denn einerseits halten sie mit einem 74:64-Erfolg die Basket Flames (9) klar auf Distanz – und profitieren auch vom 74:58-Auswärtserfolg der Raiffeisen Dornbirn Lions (3) bei Basket 2000 Vienna Warriors (10).

KOS Posojilnica Bank Celovec bleibt seiner Linie treu: Während die Kärntner auswärts noch keine Punkte einsacken konnten, läuft es daheim phänomenal. Mit dem sechsten Sieg im sechsten Spiel bleibt die Mannschaft von Headcoach Dragan Sliskovic daheim weiter ungeschlagen – und macht darüber hinaus auch einen großen Schritt Richtung Playoffs 2017. Den Grundstein zum 83:81-Sieg über die Raiders Villach legt KOS im Startviertel: Angeführt von Ziga Erculj, er ist am Ende mit 30 Punkten Top-Scorer, beginnt KOS mit 28:12 – und verwaltet fortan diesen Vorsprung gekonnt. Weil KOS Villachs Marko Kolaric im Griff hat, er – durchschnittlich mit einem „double-double“ – über 8 Punkten und 5 Rebounds nicht hinaus kommt. KOS kontrolliert auch die Bretter (31:21 Rebounds) und verwertet starke 46% aus der Distanz.

Bei der gleichen Anzahl an Heimsiegen hält Meister UBC St. Pölten. Die Niederösterreicher, bei denen Martin Speiser krankheitsbedingt noch kein Comeback gibt, leisten sich gegen die Vienna D.C. Timberwolves zwar ein schlechtes zweites Viertel (19:28) – bleiben aber insgesamt souverän. Vor allem in der Zone machen Eric Schranz (14 PTS, 17 RB) & Co dicht: Das Rebound-Duell geht mit 45:29 an St. Pölten und auch bei den „points-in-the-paint“ sind die Vorteile deutlich (42:26). Die „Wölfe“ zeigen erneut eine schwache Offensivleistung, sie treffen nur 36% aus dem Feld.

Schon bei sieben Heimerfolgen in Serie halten die Mistelbach Mustangs: Der Tabellenführer lässt gegen die noch sieglosen Wörthersee Piraten nichts anbrennen, kontrolliert das Spiel von Beginn an und gewinnt mit 85:60 souverän. Die Mustangs, bei denen Michal Semerad (8 PTS, 3 RB) sein Comeback gibt, profitieren von insgesamt 29 Turnover der Gäste, die allerdings am Rebound (33:33) dagegen halten können. Aber diese Ausgeglichenheit bringt den Kärntnern auch nicht den gewünschten Erfolg, zudem trifft Mistelbach, wo Vladimir Sismilich mit 22 Punkten bester Werfer ist, hochprozentiger.

Die BBU Salzburg macht mit ihrem 74:64-Heimsieg über die Basket Flames einen großen Schritt Richtung Playoffs 2017: Der dritte Erfolg vor heimischem Publikum gibt den Salzburgern in der Tabelle nun nach 13 Runden sechs Punkte Vorsprung auf die „Flammen“ – und zudem hält die BBU mit zwei Siegen auch das direkten Duell in Händen. Die BBU, bei denen Center Lorenz Rattey (5 PTS, 9 RB) in die Rotation zurückkehrt, profitiert von einem sensationellen Spiel von Vilius Sermokas: 15 Punkte, 11 Rebounds und 6 Assists trägt der Guard zum Sieg bei. Außerdem trifft die BBU 25 von 33 Freiwürfe, macht vom „charity-stripe“ 15 Punkte mehr als die Wiener. Diese wiederrum treffen insgesamt zu wenig (44% vom 2er und 15% vom 3er) – und können auch 15 Offensivrebounds nicht erfolgreich nutzen.

Mit einer 58:74-Niederlage gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions bringt sich auch 2BL-Neuling Basket 2000 Vienna Warriors hinsichtlich Playoffs 2017 in eine ungünstige Lage. Auch wenn das zweite Duell mit dem Achten BBU noch aussteht, augenblicklich geht es ihnen wie den Flames – sechs Punkte Rückstand und ein schlechteres direktes Verhältnis. Aber gegen das Überraschungsteam der Saison ist für die Wiener – mit vier erkrankten Stützen – nicht viel zu holen gewesen. Nur 36% Trefferquote aus dem 2er-Bereich sind gegen Inside starke Vorarlberger (35:28 am Rebound) zu wenig. Die „Löwen“ treffen erneut hochprozentig, leisten sich aber ungewöhnlich viele Turnover (24). Bitter für den Tabellendritten ist die Verletzung von Henry Wilkins (10 PTS, 4 RB): Er überknöchelt im Schlussviertel, kann nicht mehr eingesetzt werden. Eine genauere Diagnose wird es im Laufe des Montags geben.

Die Ergebnisse der 13. Runde im Überblick:

mustangs Mistelbach Mustangs – Wörthersee Piraten

85:60 (25:13, 50:34, 70:49) piraten
warriors Basket 2000 Vienna Warriors – Raiffeisen Dornbirn Lions

58:74 (11:16, 29:39, 42:60) lions d
kos KOS Posojilnica Bank Celovec – Raiders Villach

83:81 (28:12, 48:37, 67:57) raiders
bbu BBU Salzburg – Basket Flames

74:64 (24:19, 37:36, 55:52) flames
stp UBC St. Pölten – Vienna D.C. Timberwolves

80:71 (20:8, 39:36, 62:52) wolves
rocks Spielfrei

Die Ergebnisse der 13. Runde im Detail:

mustangs Mistelbach Mustangs – Wörthersee Piraten

85:60 (25:13, 50:34, 70:49) piraten
Die ersten Minuten gehören klar dem Heimteam – und hier insbesondere Ondrej Dygryn, auf dessen Konto acht der ersten zehn Punkte gehen. Bei 18:4 nimmt Andreas Kuttnig, Headcoach der Gäste, das erste Time-Out. Im Anschluss macht sich bei den Heimischen der Schlendrian breit. Mit 25:13 geht es ins zweite Viertel.

Mit Ganneshofer, Zwick, Ovcak, Dygryn und Semerad geht es ins zweite Viertel. Weiter mangelt es den Gastgebern an der nötigen Konsequenz. Konstant bleibt der Vorsprung in einer Größenordnung von 11 Punkten. Mistelbach-Trainer Martin Weissenböck bringt den gesamten Kader zum Einsatz. Nach Auszeiten auf beiden Seiten zieht Mistelbach wieder etwas an. Mit 50:34 geht es in die Halbzeit.

Das dritte Viertel eröffnen die Mustangs mit Fouls, die Piraten mit erfolgreichen Freiwürfen. Nachdruck auf Seiten der Mustangs ist gefragt. Sismilich sorgt schließlich für den Ausbau der Führung, Obermann erhöht den Vorsprung. Mit 70:49 endet das 3. Viertel.

Am Ende ist es wieder der in Hochform agierende Florian Duck, der für den notwendigen Nachdruck sorgt und das Mustangs-Spiel vorantreibt. Beim Stand von 84:57 ist das Spiel gelaufen und wird im Schongang zu Ende gebracht.
Stimmen zum Spiel:
Roland Sprung, Spieler der Mustangs: „Nach energiegeladenem Beginn schlich sich immer mehr der Schlendrian ein. Angeführt vom momentan groß aufspielenden Florian Duck konnten wir in den letzten 15 Minuten den Piraten dann wieder unser Spiel aufzwingen. Erfreulich war, dass alle Spieler zum Einsatz kamen.“
Stefan Obermann, Spieler der Mustangs: „Guter Start – wir haben schnell den Rhythmus und ins Spiel gefunden. Leider haben wir zwischendurch die Konzentration verloren. Durch zahlreiche Ballverluste haben wir uns das Spiel erschwert. Schließlich haben wir uns aber zusammengerafft und die Sache zu Ende gebracht.“
Andreas Kuttnig, Headcoach der Piraten: „Die Richtung stimmt nach wie vor. Leider zeigte sich wieder unser altes Leiden: Die zahlreichen Ballverluste führten wieder zu einer Niederlage gegen die nach wie vor stark agierende Mistelbacher Mannschaft.“
Alexander Della-Shiava, Spieler der Piraten: „Mit der ersten Halbzeit können wir ganz zufrieden sein. Leider mussten wir dann der Intensität und der Klasse der Mustangs Tribut zollen.“
Beste Werfer: Sismilich 22, Duck 16, Dygryn 13 bzw. Della-Schiava 17, Mikovic 12, Apschner 8;

warriors Basket 2000 Vienna Warriors – Raiffeisen Dornbirn Lions

58:74 (11:16, 29:39, 42:60) lions d
Die Warriors starten gut ins Spiel, halten im ersten Viertel gut mit. Im zweiten Abschnitt nimmt die Partie Fahrt auf – mit besserem Ende für die Gäste, da die Warriors im Abschluss schwächeln. Die zweite Halbzeit beginnt mit guten Akzenten der Vorarlberger, die mit einem zwischenzeitlichen plus 18 früh die Entscheidung herbeiführen. Im letzten Viertel musste Henry Wilkins bei den Löwen verletzt raus. Der Sieg der Gäste war aber nie in Gefahr.
Stimmen zum Spiel:
Kristijan Nikolic, Headcoach der Warriors: „Mit der kämpferischen Leistung können wir zufrieden sein. Leider haben uns krankheitsbedingt vier wichtige Spieler gefehlt und ich glaube, dass das am Ende den Unterschied ausgemacht hat und uns dadurch ein bisschen die Rutine gefehlt hat.“
Igor Jereminov, Spieler der Warriors: „Wir haben das erste mal diese Saison wie ein Team gespielt, was mich sehr freut. Das Ergebnis spiegelt das Spiel überhaupt nicht wieder. Der Kampfgeist war heute vorhanden und das ist schon ein großer Schritt in die richtige Richtung.“
Inaki Merino, Headcoach der Lions: „So richtig gut haben wir heute nicht gespielt. Vielleicht waren insgesamt zehn sehr gut Minuten dabei. Aber die haben gereicht.“
Mario Tobar, Spieler der Lions: „Der Sieg geht in Ordnung. Bitter ist, dass sich Henry Wilkins verletzt hat, aber das kann im Sport leider passieren. Wir müssen weiter fokussiert sein – und so weiterspielen.“
Beste Werfer: Avdic 12, Weidner, Saukel je 10, Jereminov 9 bzw. Tobar 16, Arruti 14, Brajkovic, Wilkins je 10;

kos KOS Posojilnica Bank Celovec – Raiders Villach

83:81 (28:12, 48:37, 67:57) raiders
Das Treffen zwischen den beiden Kärntner Mannschaften begann für KOŠ Celovec sehr erfolgreich. Nach 6 Minuten führte KOŠ mit 18:2. Die Raiders Villach hatten kein Glück unter dem Korb. KOŠ konnte somit mit einem Vorsprung von 16 Punkten ins zweite Viertel gehen (28:12). Die Villacher konnten sich im zweiten Viertel etwas erholen und das Spiel wurde ausgeglichener. Letztendlich minimierten sie den Rückstand auf 11 Punkte (48:37). Nach der Pause spielten die Schützlinge von Trainer Slišković konzentriert weiter. Ebenso die Raiders, die eine bessere Trefferquote verzeichneten und sich bis auf 6 Punkte herantasteten. KOŠ ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und führte zum Schluss des dritten Viertels mit 67:57. Das letzte Viertel war sehr spannend. Villach versuchte das Spiel noch zu wenden. Drei Minuten vor dem Ende trennten die Mannschaften nur noch 4 Punkte (74:70). Bis zur letzten Sekunde war alles offen. Als aber Rhinehart für Villach den Korb verfehlte, war der Sieg für die Heimmannschaft klar und die Revanche geglückt.
Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Vjeran Soldo, Spieler von KOS: „Wir sind sehr glücklich über einen weiteren Sieg daheim. Zurzeit sind wir mannschaftlich sehr stark und zum Schluss haben wir die Nerven behalten. Unsere Fans haben uns sehr unterstützt.“
Dragan Sliskovic, Headcoach von KOS: „Die Revanche ist uns geglückt. Wir sind über den Sieg sehr froh, weil wir somit zu Hause noch ungeschlagen sind.“
Natalia Tcherkasheva, Headcoach der Raiders: „Es war ein sehr spannendes Spiel, meine Mannschaft hat in der ersten Hälfte nicht ihre Leistung gebracht, erst in der zweiten Hälfte, was letztlich aber zu wenig war.“
Nino Gross, Kapitän der Raiders: „Wir haben das erste Viertel verschlafen, das war schwer aufzuholen. Die zweite Halbzeit war besser aber wir haben zu viele Eigenfehler gemacht. Zum Schluss haben wir das Spiel noch hergeschenkt. KOŠ war gut heute.“
Beste Werfer: Erculj 30, Erschen 20, Soldo 15 bzw. Gross, Gvozden je 15, Finzgar 11, Primc 9;

bbu BBU Salzburg – Basket Flames

74:64 (24:19, 37:36, 55:52) flames
Für beide Teams war ein Sieg in Richtung Playoffs sehr wichtig und nach schlechtem Start legte die Basketballunion nach wenigen Minuten erstmals vor und konnte sich eine 12:6 Führung erspielen, ehe sich die Flames wieder heran pirschten. Bei einem kleinen Vorsprung sollte es aber bleiben und so ging man mit 24:19 in die erste Viertelpause. Im zweiten Abschnitt zeigte sich den Fans dasselbe Bild. Nach wenigen Minuten setzte sich die BBU dank einer besseren Wurfquote auf 31:23 ab, ehe sich die Flames bis zur Halbzeitpause wieder auf 37:36 heran kämpften. Die hart geführte Partie erinnerte oft auch an „Not gegen Elend“, denn auf beiden Seiten schlichen sich viele unnötige Fehler und eine schlechte Wurfquote ein, blieb somit aber zumindest spannend. Im dritten Viertel zeigte sich wieder das identische Bild. Die BBU legte etwas vor, die Flames wieder nach und so ging man beim Stand von 55:52 in die entscheidenden Minuten. Dort wendete sich das Blatt und die Salzburger trafen hochprozentiger und konnten die Wiener schließlich bis zum Ende auf Abstand halten.
Stimmen zum Spiel:
Dusko Stojakovic, Assistent-Coach der BBU: „Schön war die Partie heute ganz und gar nicht, aber Sieg ist letztendlich Sieg und Haltungsnoten werden beim Basketball nicht verteilt. Für uns war der Sieg wichtig, denn der Abstand zu den Flames ist damit jetzt deutlich größer und wir sind dem Playoff-Einzug ein gutes Stück näher. Noch ist die Saison aber lang und es kann viel passieren.“
Harald Bründlinger, Obmann der BBU: „Ein sehr wichtiger Heimsieg! In den nächsten Spielen müssen wir uns aber dringend steigern, sonst wird es schwer.“
Christian Kreidl, Headcoach der Flames: „Gratulation an die Salzburger, die in der entscheidenden Phase im viertel Viertel die Würfe getroffen haben.“
Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Ein Spiel stellvertretend für die gesamte Saison. Wir wollten unbedingt gewinnen, waren aber zu schwach im Abschluss. Damit sind die Playoffs in weite Ferne gerückt.“
Beste Werfer: Sanchez 21, Rakocevic 17, Sermokas 15 bzw. Stadelmann 15, Soldo 11, Künstner 9;

stp UBC St. Pölten – Vienna D.C. Timberwolves

80:71 (20:8, 39:36, 62:52) wolves
St. Pölten beginnt das Spiel eine Spur konzentrierter und kann gleich mit 4:0 in Führung gehen. Bei St. Pölten ist es einmal mehr Schranz der die Anfangsphase dominiert und ist in den ersten Minuten wesentlich konzentrierter in der Defensive. Coach Schmidt reagiert sehr schnell mit dem Timeout. Die Wiener leisten sich sehr viele Turnover und Unachtsamkeiten. St. Pölten startet auch das 2. Viertel sehr konzentriert und zwingt die Wiener immer wieder zu Fehlern. Bei den Wolves ist es der Ex-St. Pöltner Nikolic der versucht dagegen zu halten. Mit schnellen Dreiern von Hofbauer und Cosic kommen die Wolves das erste Mal seit Spielbeginn auf unter 10 Punkte an den UBC heran. Bei den St. Pöltner scheint ein wenig der Faden gerissen zu sein und die Wolves holen weiter auf. Das Spiel schwappt hin und her. Vor allem Eric Schranz ist von den Wolves nicht in den Griff zu bekommen. Gegen Ende der ersten Halbzeit verlieren die St. Pöltner vollkommen den Faden und Denis Soldo kassiert bereits früh sein 4. Foul.

Die Wolves kommen besser aus der Kabine und können auf einen Punkt verkürzen. St. Pölten leistet sich zu Beginn einige Turnover und kann in der Offensive auch nicht gut exekutieren. So gelingt den Wolves der Ausgleich. Bei St. Pölten kommt Lukas Böck immer besser ins Spiel. Obermann stellt mit 2 Dreier in Folge die 10 Punkte wieder her. St. Pölten kann sich zu Beginn des letzten Viertels mehr absetzen. Bei noch 7 Minuten zu spielen beträgt der Vorsprung 15 Punkte und die Hausherren lassen nichts mehr anbrennen.
Stimmen zum Spiel:
Armin Göttlicher, Headcoach vom UBC: „Nach einem herrvorragenden Start haben wir das Spiel ein wenig Schleifen lassen, aber dann das Spiel wieder gut kontrolliert.“
Stefan Jäger, Pressesprecher vom UBC: „Verdienter Start-Ziel-Sieg! Gutes Geschenk für unseren Coach zum 40iger.“
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Nach einem schlechten Start haben wir dank einer verbesserten Reboundarbeit das Spiel nur um die paar Punkte verloren.“
Beste Werfer: Soldo 18, Jagsch, Schranz je 14 bzw. Nikolic 14, Polakovic 13, Cosic, Hofbauer, D’Angelo je 11;